RECUP und REBOWL - Essen und Getränke zum Mitnehmen - ohne Einwegmüll
Keine Lust mehr auf Einwegmüll? Nutze RECUP und REBOWL
Endlich kannst Du so viele Kaffee oder Milchkaffee unterwegs genießen wie Du willst – ohne schlechtes Gewissen – mit dem RECUP-Mehrwegbecher. Und für die Ausgabe des Mittagessens am Dienstag in unserem Dorfladen haben wir auch eine Lösung: die REBOWL-Mehrwegschale.
Denn die RECUP-Mehrwegbecher und REBOWL-Mehrwegschalen ersetzen im Laufe ihres Lebens tausende Einwegbecher und -schalen. Alles was Du dafür tun musst, ist Dein nächstes Getränk oder Essen zum Mitnehmen im RECUP bzw. in der REBOWL bei uns im Dorfladen Gleiritsch zu bestellen bzw. zu kaufen.
Mit RECUP und REBOWL haben wir uns einem deutschlandweiten Mehrwegsystem für Coffee-to-go und warmen Essen zum Mitnehmen angeschlossen. Ziel ist es, mit den Mehrwegbechern und -schalen Einweg endgültig abzuschaffen. Auch Du kannst dazu beitragen, unterstütze uns, indem Du unsere RECUP und REBOWL benutzt.
Durch das Pfandsystem entstehen für Dich als Kunden keine Mehrkosten, da das Pfand bei Rückgabe wieder erstattet wird.
Warum der Umstieg auf ein Mehrwegsystem?
Dafür gibt es 2,8 Milliarden gute Gründe. Denn so viele Einwegbecher verbrauchen wir jährlich in Deutschland. Durch einen RECUP z. B. kannst Du bis zu 1000 Einwegbecher und damit einen großen Berg an Abfall einsparen.
19.600 Cafés, Restaurants, Bäckereien, Tankstellen und Kioske in ganz Deutschland machen bereits mit und bieten Dir Getränke oder Essen zum Mitnehmen in trendigen RECUPs und REBOWLs an. Der Dorfladen Gleiritsch gehört auch dazu.
Mehrwegbehälter für Essen und Getränke zum Mitnehmen und Bestellen sollen ab 2023 dazu beitragen, Abfälle zu vermeiden, Rohstoffe zu sparen und die Umwelt zu schonen. Aus diesem Grund wurde vom Gesetzgeber das Verpackungsgesetz entsprechend geändert bzw. ergänzt. Verbraucher:innen haben ab Januar 2023 das Recht, Essen und Trinken zum Mitnehmen in Mehrwegbehältern zu erhalten.
Stündlich werden allein rund 320.000 Einweg-Becher für heiße Getränke in Deutschland verbraucht - davon bis zu 140.000 To-go-Becher, so das Bundesumweltministerium. Die Abfall-Bilanz von Einweggeschirr und To-go-Verpackungen betrug im Jahr 2017 mehr als 346.000 Tonnen, ergab eine Erhebung der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung. Die Menge der Kunststoffabfälle insgesamt stieg laut Umweltbundesamt zwischen 2015 und 2017 um 3,9 Prozent auf 6,15 Millionen Tonnen. Das war bisher Höchststand.
Für die Umwelt ist es besser, Produkte mehrfach zu nutzen statt sie nach Gebrauch sofort wegzuwerfen.
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